Der ADFC in Ingolstadt – aktiver – jünger – politischer

Viele Menschen engagieren im Umweltschutz. Nicht nur das, sie fahren selber Rad und haben konkrete Vorstellungen, was sich für Radfahrende ändern muss. Viele hätten gerne „MehrPlatzFürsRad“ und für den ÖPNV, außerdem eine bessere Wegeführung und Ausschilderung, damit das Radfahren entspannter wird. Das ist eines der Ziele des ADFC. Aber dafür brauchen wir Menschen mit frischen Ideen, die sich aktiv für die Radfahrenden und ihren Platz auf den Straßen einsetzen wollen!

Gespräche mit Politik und Verwaltung, Öffentlichkeits- und Pressearbeit z.B. bei Aktionstagen und Veranstaltungen, Planung von Rennrad- und MTB-Touren, die auch für junge Leute interessant sind, aber auch Schulungen zur Verkehrssicherheit sollen den ADFC und damit auch die Radfahrenden in Ingolstadt weiterbringen.

Ein weiteres Thema für Ingolstadt ist das ADFC-Projekt Mapathon. Dabei können Bürger*innen vor Ort ihre Wunschradnetze skizzieren. So können Wünsche der Radfahrenden direkt erfasst und in die Arbeit mit Politik und Verwaltung einfließen.

Eine Bayern und Deutschland weite Zusammenarbeit innerhalb des ADFC bringt u.a. das nötige Know-how.

Du hast Interesse und möchtest dich gerne engagieren?

Dann nimm mit uns Kontakt auf:

Wir, das Team des ADFC Ingolstadt, freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir!

Hinweise zum Mängelmelder

Über den Mängelmelder des ADFC Ingolstadt können Problem- und Schwachstellen, Verkehrshindernisse und ähnliches über kontakt(..at..)adfc-ingolstadt.de gemeldet werden. Dabei sein sollte eine kurze Beschreibung und eine genaue Ortsangabe (eventuell Angabe der Geo-Koordinaten - Längen- und Breitengrade). Diese werden als Pin in die Karte eingetragen. Weiter werden alle Meldungen gesammelt und regelmäßig an die  Stadt Ingolstadt weitergegeben.

Die Zukunft der Mobilität

Unsere ADFC-Landesvorsitzende, Bernadette-Julia Felsch war im Oktober 2020 in Ingolstadt um mit Konrad Eckmann, dem Fahrradbeauftragten der Stadt Ingolstadt und Pirmin Fontaine, Juniorprofessor für Operations Management an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt über eine zukunftsfähige Mobilität zu diskutieren. Lesen sie hier das im DONAUKURIER erschienene Interview.

 

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